Gemeinschaft


Wir sind alle Kinder Gottes. Wir haben eine Familie, mit der wir zusammen aufwachsen und leben.

Aber wir haben eine noch viel größere Familie! Das ist die Gemeinschaft der Menschen, die an Jesus Christus glauben. Wir nennen diese Familie auch die Kirche. Der Apostel Paulus schreibt dazu sogar, dass wir der Leib Christi sind. Denn jeder von uns ist in der Gottesfamilie gleich wichtig, egal ob er klein oder groß, oder jung oder alt ist.

Alle Menschen, die das Wort Gottes hören, daran glauben und die Liebe Gottes weitertragen, gehören zur Familie von Jesus Christus.

Du gehörst auch dazu! Und du bist so, wie du bist, ein ganz wichtiger Teil in der Gemeinschaft der Kirche.

Wir wollen diese Gemeinschaft miteinander leben. Z.B. durch gemeinsame Messfeiern aber auch durch das Feiern verschiedener Feste und Pfarrcafe.

Alle sind eingeladen mit uns zu feiern.

Jeder, der sich bei diesen Veranstaltungen beteiligen möchte entweder mit Kuchen oder Torten oder mit persönlicher Mithilfe, ist herzlich dazu eingeladen!

Hier einige gemeinschaftliche Aktivitäten:

Die ersten Messen nach dem Lock-down

Dieses Wochenende konnten wir endlich wieder gemeinsam Messe feiern. Etwas eigenartig mit all den Verhaltensregeln aber es war ein schönes Fest. Und wie man sieht haben alle brav die Abstandsregeln eingehalten, und es ging sich auch knapp aus, dass alle die es „gewagt“ haben einen Platz bei einem Gotteslob fanden

Singen durften wir nicht viel- aber geht auch etwas schwer mit den Masken 😉  – Dafür spielte Hr. Schmögner umso schöner!

Kommunion gabst auch – und war eigentlich kein Problem.

Danach ging’s raus, in den strahlenden Sonnenschein!

Inzwischen sind weitere, neue  Regelungen eingetroffen, z.B. jene für die Gottesdienste im Freien.
Wir hoffen dass wir da auch etwas machen können, das braucht allerdings ein paar helfende Hände.
Also wer kräftig ist und z.B. bei Auf- und Abbau helfen kann – bitte um eine kurze Nachricht.

Danke!

Was gilt in Gottesdiensten ab 15. Mai

Wir können nun wieder gemeinsam Gottesdienste feiern. Die Bischofskonferenz hat dazu einige Detailregeln erlassen. Lesen Sie was sich ändert!

Handkommunion unter Einhaltung klarer Regeln ist möglich.

Gläubige bleiben weiterhin von der Sonntagspflicht
entbunden.

• Pro Person 10 Quadratmeter der Gesamtfläche des Gottesdienstraumes muss zur Verfügung stehen, wobei ein Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten ist.

• Mund-Nasen-Schutz ist als Barriere gegen eine Tröpfcheninfektion verpflichtend, außer für Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr.

• Flächen oder Vorrichtungen wie zum Beispiel Türgriffe sind regelmäßig zu desinfizieren.

• Die Einhaltung der Regeln ist durch eigene Ordnerdienste sicherzustellen.

Zur Handkommunion

Die Worte ‚Der Leib Christi‘ – ‚Amen‘ entfallen.
Zwischen dem Kommunionspender und dem Kommunionempfänger ist der größtmögliche Abstand einzuhalten. Es ist darauf zu achten, dass sich die Hände der Kommunionempfänger und Kommunionspender keinesfalls berühren dürfen.

Mit der heiligen Kommunion in den Händen treten die Gläubigen wenigstens zwei Meter zur Seite, um in genügendem Abstand und in Ruhe und Würde die Kommunion zu empfangen, was mit einem leichten Anheben der Mundmaske möglich ist.“ Diesen Modus hat der Zelebrant vor dem Agnus Dei (Lamm Gottes) den Gläubigen zu erläutern.
Kurz vor dem Austeilen der Hostien muss der Kommunionspender den Mund Nasen-Schutz anlegen und im Altarraum die Hände gründlich waschen oder desinfizieren.

Die mit 1. Mai 2020 datierte Rahmenordnung der Bischofskonferenz enthält keine Bestimmungen für Gottesdienste im Freien und auch nicht für die gemeinsamen Feiern von Erstkommunion und Firmung, weil diese nach wie vor gemäß diözesanen Regelungen verschoben sind.

Quelle: Kathpress

Pfarrausflug 2020 nach Kirchberg am Wechsel

Unser Pfarrausflug ging dieses Jahr – noch vor der Corona-Krise nach Kirchberg am Wechsel. Sehr beeindruckt hat uns dort das Fastentuch. Sehen Sie nun hier eine kleine Fotoschau über das längste Fastentuch Europas.

Gang mit Fastentuch

Mach mit – bei der Steinkette für den Zusammenhalt!

Julia hatte eine super Idee –  man sollte doch den Zusammenhalt der nun notwendig ist, damit wir alle gut durch diese Zeit der Prüfung kommen doch mittels einer Kette – gebildet von allen Kindern der Umgebung – darstellen!

Die ersten paar Steine sind bereits gelegt.

Komm- mach mit! – Bemale ein paar Steine und lege sie an die Kette an. Sie beginnt bei der Absperrung der Lainzerbachstrasse beim Lainzer Tor.

Wir haben unsere Steine schon angelegt!

Alle gemeinsam gegen die Corona-Infektion!

 

4. Sonntag der Osterzeit mit virtuellem Pfarrcafe

Zu den Texten und Live-Übertragungen zum heutigen Sonntag, hat sich das Pfarrcafeteam etwas besonderes für Sie ausgedacht:
Unser erstes virtuelles Pfarrcafe ! Sie wollen wissen was das ist? Dann bitte ….