Gemeinschaft


Wir sind alle Kinder Gottes. Wir haben eine Familie, mit der wir zusammen aufwachsen und leben.

Aber wir haben eine noch viel größere Familie! Das ist die Gemeinschaft der Menschen, die an Jesus Christus glauben. Wir nennen diese Familie auch die Kirche. Der Apostel Paulus schreibt dazu sogar, dass wir der Leib Christi sind. Denn jeder von uns ist in der Gottesfamilie gleich wichtig, egal ob er klein oder groß, oder jung oder alt ist.

Alle Menschen, die das Wort Gottes hören, daran glauben und die Liebe Gottes weitertragen, gehören zur Familie von Jesus Christus.

Du gehörst auch dazu! Und du bist so, wie du bist, ein ganz wichtiger Teil in der Gemeinschaft der Kirche.

Wir wollen diese Gemeinschaft miteinander leben. Z.B. durch gemeinsame Messfeiern aber auch durch das Feiern verschiedener Feste und Pfarrcafe.

Alle sind eingeladen mit uns zu feiern.

Jeder, der sich bei diesen Veranstaltungen beteiligen möchte entweder mit Kuchen oder Torten oder mit persönlicher Mithilfe, ist herzlich dazu eingeladen!

Hier einige gemeinschaftliche Aktivitäten:

Palmsonntag 2. April: Festmesse mit Kinderwortgottesdienst und anschließendem Pfarrcafe!

Es war ein wunderschönes Palmsonntagsfest, wegen dem Schlechtwetter zwar in der Kirche, aber da sogar mit kleinem Umzug, natürlich der Segnung der Palmkätzchen, KiWoGo im Pfarrsaal und danach ein herrliches Pfarrcafed das sehr gut besucht war!
Danke an das KiWoGo Team und alle die Kuchen gebacken haben, und auch an jene die so zahlreich gekommen sind!
Hier ein paar Impressionen:

 

Palmsonntag 2. April, 15 Uhr : Motetten zur Karwoche

Liebe Pfarrgemeinde!

Liebe Pfarrgemeinde

Allgemein wird die Ansicht vertreten, dass man bei jeder Tätigkeit mit dem Anfangen beginnt und mit dem Aufhören endet. Allerdings hört nach diesem Ende nicht alles auf. Meist wird etwas Neues begonnen. Somit kommt das Aufhören eigentlich vor dem Anfangen. Man fängt nicht einfachhin mit dem Anfangen an, sondern muss zuvor mit etwas anderem aufhören. Beim Aufhören kommt es zwar entscheidend auf den Schluss an. Aber auch hier muss man vorher schon überlegen, wann der rechte Zeitpunkt kommt, um einen Schlusspunkt zu setzen…

Wer aufhören will, muss beizeiten damit anfangen – zumindest mit dem Nachdenken über das Aufhören…

Die Regel lautet: Das Aufhören kommt vor dem Anfangen.

Dies gilt sogar für die Gezeiten der Zeit: In der Gegenwart hört die Zukunft auf und die Vergangenheit fängt an. Für mich persönlich gilt: Ich verabschiede mich zum 31. August und werde auf dem Hersberg am Bodensee (bei Immenstaad), wo ich vor genau 60 Jahren als 15-jähriger Internatsschüler bei den Pallottinern begonnen habe, meine neue Zukunft (letzte?) beginnen. – – –

 

 

Für das kommende Osterfest wünsche ich

zusammen mit dem Pfarrgemeinderat 

allen in unserem schönen Grätzl

ein Fest der HOFFNUNG und ZUVERSICHT !

Ihr/Euer P. Bernhard

 

 

Danke allen, die beim Suppensonntag mitgearbeitet und gespendet haben

548,51 € wurden dieses Jahr gesammelt. Das Geld haben wir an an die katholische Frauenbewegung für deren Projekte weitergeleitet.