Turm St. Hubertus

Südansicht St.Hubertus

Erwachsenenbildung

Der Schwerpunkt der Erwachsenenbildung liegt auf bibeltheologischen Kurzseminaren, wobei ein übergeordnetes Thema jeweils an mehreren Abenden behandelt wird (z.B.: das Buch Hiob oder die Samuelbücher).

Einzelne Abende sind auch gesellschaftspolitischen Themen gewidmet.

Bildungsreisen zu Stätten der Bibel oder interessanten Stätten unseres Glaubens haben bisher die Bildungsveranstaltungen ergänzt.

Kontakt: Margit Königswieser
margit.koenigswieser (at) gmx.at

Unsere nächsten Termine finden voraussichtlich im Frühjahr 2022 statt:

Alltag in der Antike
Die Bibel ist Buch des Glaubens und des Lebens. Sie ist die Grundlage für den Aufbau frühchristlicher Gemeinden. Wenn auch die junge Kirche sich rasch ausbreitet, so war sie ständig umgeben von jüdischer und sogenannter heidnischer Bevölkerung. Was hat man voneinander abgeschaut? Worin gab man sich exklusiv? Was konnte ins Alltagsleben integriert werden und was hatte man gemeinsam? Wie weit ging die Privatsphäre? Anhand einiger Beispiele möchten wir den Alltag in der Antike aufspüren.
3 Abende mit Mag. Anton Kalkbrenner:
 Sexualität zwischen Freizügigkeit und Wertschätzung des Gegenübers
 Sklaven und Freie – die Forderung nach Gleichheit aller Menschen
 Bedrohung, Verfolgung  und Maryrium- wofür und weswegen

Montag 27.11.2023 19:00 Uhr: Lichtbildervortrag über Elfenhain in Kaltenleutgeben

Lichtbildervortrag der Heimatrunde über Villengeschichten aus Kaltenleutgeben

 

ACHTUNG TERMINVERSCHIEBUNG: Vortrag von Prof. J. Huber nun am Do, 29.6.2023, 19:00 Uhr: Die Himmelsleiter – Der wahre Sinn unseres Lebens auf Erden

 

„Dieses Buch ist geschrieben, um Hoffnung zu geben durch etwas, dem wir uns nur mit bescheidenen Mitteln nähern können. Es handelt von der Himmelsleiter als Sinnbild für den möglichen geistigen Aufstieg des Menschen in eine Seins-form, die weit über der allgemeinen Vorstellungskraft liegt und in die Ewigkeit reicht. Seit Jahrtausenden zeigen Überlieferungen den Weg zu diesem Ziel. Zeichen und Andeutungen, Schriften und Symbole dafür finden sich in der Geschichte, in der Kunst, in der Liturgie, in der gesamten Ausrichtung des menschlichen Erfahrungsschatzes…
(aus dem Vorwort des Autors: „WAS SIE ERWARTET“).

 

Donnerstag 29.6.2023 19:00 Uhr im Pfarrsaal

Feier zu 100 Jahre Siedlung SAT im Grätzel St. Hubertus

Am 19.9. fand die Feier zu 100 Jahre Siedlung SAT im Grätzel St. Hubertus statt.

 

Der Habsburgerbesitz Lainzer Tiergarten reichte ursprünglich in östlicher Richtung bis zur heutigen Speisingerstrasse. 1912 wird ein Teil des Tiergartens abgetrennt, der Wald gerodet. Wegen des beginnenden 1. Weltkrieges werden die geplanten Bauprojekte nicht verwirklicht.

Zahlreiche, vielfach arbeitslose, hungernde Familien aus der Bevölkerung der Nachkriegszeit zeigen vitales Interesse an den brach liegenden Grundstücken zum Anbau von Grundnahrungsmitteln. Siedlungswillige schließen sich in einem Verein zusammen, genannt: Schrebergartenverein „Kolonie Siller“. Am 01. Mai 1920 kommt es zur ersten Vergabe von Parzellen über den neu gegründeten Verein. Der derzeitige  Nachfolgeverein „“Siedlerverein SAT“ feiert heuer das 100 Jahre Jubiläum der Siedlung Auhofer Trennstück, Kurzform: Siedlung SAT. Diese Siedlung ist somit die älteste Gründung im Grätzel St. Hubertus.

Im Gedenken an den Beginn im Jahr 1920 wurde am 19. September 2020 am Sillerplatz, mit tatkräftiger Unterstützung der Heimatrunde St. Hubertus, ein Gedenkstein enthüllt. Neben zahlreichen „Siedlern“ aus dem Grätzel waren u.a. auch unter den Gratulanten: Die Bezirksvorstehung, Vertreter des Österreichischen und Wiener Siedlerverbandes, Vertreter der Pfarre St. Hubertus, Vertreter des Siedlervereines SAT und der Heimatrunde St. Hubertus.

Pfarrausflug 2020 nach Kirchberg am Wechsel

Unser Pfarrausflug ging dieses Jahr – noch vor der Corona-Krise nach Kirchberg am Wechsel. Sehr beeindruckt hat uns dort das Fastentuch. Sehen Sie nun hier eine kleine Fotoschau über das längste Fastentuch Europas.

Gang mit Fastentuch

Bildungsveranstaltungen ab Herbst 2020

Wir haben ab September wieder interessante Veranstaltungen für Sie zusammengestellt! Merken Sie sich die Termine vor:

Samstag, 19.September: 10 bis 12 Uhr Führung in der Wallfahrtskirche Mariabrunn durch Mag.A.Kalkbrenner und Mag.S.Rainer

Der Wallfahrtsort Mariabrunn beherbergt eine ganz besondere Rarität. Ein „Heiliges Theater“ aus dem Barock, nur mehr 3 oder 4 sind in ganz Österreich erhalten. Die barocken Kulissen der Bühne geben den Blick frei auf einen lieblichen Garten. Eindrucksvoll wird von den Akteuren die Ostergeschichte in Szene gesetzt. Die Akteure sind aber nicht lebendig sondern lebensgroße Kontursägeblätter. Sie werden zwischen den malerischen Kulissen – auch aus Paneelen geschnitten – auf die Bühne hineingeschoben. Wir nehmen im Zuschauerraum Platz und lassen uns, sobald die bemalten Holztüren der alten Bühne aufgehen, vom barocken „spectaculum“ beeindrucken.

Bildungsabende 20/21: Alltag in der Antike( 4 Abende)

Was haben Angehörige der jüdischen, der christlichen und der sogenannten heidnischen Bevölkerung voneinander abgeschaut? Worin gab man sich exklusiv und was konnte leicht integriert werden im Alltag und in der Privatsphäre?

Donnerstag,3.Dezember 2020 – Sexualität zwischen Freizügigkeit und Wertschätzung des Gegenübers

Donnerstag, 21.Jänner 2021 – Sklaven und Freie: die Forderung nach Gleichheit aller Menschen

Donnerstag, 18.Februar 2021 – Bedrohung, Verfolgung und Martyrium – wofür und weswegen?

Donnerstag, 18.März 2021 – Soldat im Römischen Reich und Soldat Christi ( Arbeit in Demut=Dienmut und Muße in Freiheit)

Was ist eigentlich geistliche Kommunion?

"Die geistliche Kommunion findet sich in der Lehre der Kirche und besagt, dass es möglich ist eine wirkliche Verbindung mit dem in der Eucharistie gegenwärtigen Herrn Jesus Christus aufzubauen, auch wenn man ihn nicht leibhaftig durch die konsekrierte Hostie empfangen kann", erklärt Weihbischof Stephan Turnovszky.

Was aber ist die geistliche Kommunion?​​ 

Wir haben​​ Weihbischof Stephan Turnovszky​​ um eine Erklärung gebeten:

 

 "Die Kar- und Ostertage stehen bevor und vielen von Ihnen wird die Mitfeier der Liturgie in Ihrer Kirche schmerzhaft abgehen. Im Internet unter netzwerk-gottesdienst.at finden Sie wunderbare Anregungen für das Gebet alleine und in der Familie zu Hause.

 

Ein weiteres Angebot sind übertragene Gottesdienste, sei es im Fernsehen oder durch das Internet. Einerseits helfen diese Gottesdienste, zu Hause mitzufeiern und doch ist es dabei nicht möglich, die Kommunion physisch zu empfangen. Daher möchte ich etwas über die  geistliche Kommunion sagen und sie erklären.

 

Was ist das?

 

Die geistliche Kommunion findet sich in der Lehre der Kirche und besagt, dass es möglich ist eine wirkliche Verbindung mit dem in der Eucharistie gegenwärtigen Herrn Jesus Christus aufzubauen, auch wenn man ihn nicht leibhaftig durch die konsekrierte Hostie empfangen kann.

 

Wie tun Sie das?

 

Entweder Sie feiern eine Übertragene Heilige Messe mit, am besten live, zum Moment der Kommunion drücken Sie Jesus Christus Ihre Sehnsucht aus, Ihre Bereitschaft ihn zu empfangen. Sie haben vorher mitgebetet und die nötigen Schritte gesetzt. Einen Schritt der Umkehr, wie wir im Bußakt in der Heiligen Messe tun. Einen Schritt der Demut auch: 'Herr ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund'.

 

Dann machen Sie Ihr Herz weit und bitten Jesus Christus zu Ihnen herein und drücken Ihre Sehnsucht aus, mit ihm Gemeinschaft zu haben. Das lateinische Wort für Gemeinschaft ist 'communio'. Daher kommt das Wort Kommunion.​​  ​​ ​​ ​​ ​​ ​​​​ Sie können dann wirklich mit ihm Kommunion haben. Die Lehre der Kirche sagt, dass die Gegenwart und das Handeln Jesu Christi in unseren sieben Sakramenten garantiert ist, aber sie sagt auch, dass sein Handeln nicht auf die sieben Sakramente beschränkt ist. Der Herr ist viel weiter in seiner Möglichkeit Menschen zu erreichen.

Er hat ja auch gesagt, wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich unter euch.

 

Also lade ich dazu ein und ermutige ich dazu in diesen Tagen auch die geistliche Kommunion zu pflegen und so verbunden zu sein, mit dem Herrn Jesus Christus, mit seinem Leib, der die Kirche ist und damit, mit allen​​ anderen​​ Schwestern und Brüdern, die mit dem Herrn verbunden sind. ​​ ​​ ​​ ​​​​ 


 ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​ ​​​​ 
Ich wünsche Ihnen gesegnete, besondere heilige Tage.

Licht

Vortrag am 13.2. 19 Uhr: Die ersten Christen und das heidnische Umfeld

Kommen Sie zu unserer Vortragsreihe über die Anfänge der Kirche! Die ersten Christen und das heidnische Umfeld.

Wie fing es mit der Kirche an?

Was Jesus nicht wollte und was daraus wurde?

„Angekündigt wurde das Reich Gottes“, schrieb jemand vor über 100 Jahren, „und gekommen ist die Kirche“. Und bald danach sagte einer: „…gekommen ist das Christentum“. Wie konnte aus der jüdischen Sekte der jesuanischen Nazarener die Christenheit werden und welche Hürden waren auf dem (neuen) Weg zu bewältigen? Welche Kompromisse wurden eingegangen und welche Grenzen zur jüdischen Wurzel und zu den Religionen der Völker gezogen, um selbstbewusst bestehen zu können?

Wohin ist schließlich das Christentum als der lebendigste Teil aus dem Erbe der Antike gewandert? Aus dem geistvollen Schwung des Anfangs sind steinerne Zeugen und „Grüfte Gottes“ geworden, Tempel der Folklore, Konzertsäle und Museen einer schweigenden Kunst.

Findet im Mehrzweckraum statt.

Kostenloses Schnupperseminar: „So kann man sich auf die Pension vorbereiten“

Das Leben nach der Pensionierung wird immer länger. Wie kann man diese Zeit der „Freitätigkeit“ sinnerfüllt gestalten? Wie finde ich zur Vision meiner persönlichen Herausforderung? Wer braucht mich? 

Bei dieser Veranstaltung werden Sie Anstöße und Anregungen bekommen, selbst weiter zu machen. Wahrscheinlich sind Sie mit Ihren Fragen nicht alleine. Wir arbeiten in einer Gruppe und helfen uns gegenseitig.
 

• Berater und Moderator: Dr. Leopold Stieger
• Termin: 29. November 2019, 14 bis 17 Uhr

• Zielgruppe: Menschen rund um die Pensionierung
• Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
(Die Reihung erfolgt nach Eintreffen der Anmeldung)
• Ort: Saal der Bergkirche St. Hubertus in 1130 Wien, Granichstaedtengasse 73.
Anreiseskizze schicken wir Ihnen gerne zu (Bus 56A von Hietzing).
• Preis: kostenlos
Anmeldung an Dr. Leopold Stieger: stieger@seniors4success.at

NEPAL Hoffnung * Schicksal * Neubeginn – Multimediavortrag von Manfred Janele

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Himalaya-Region im Frühjahr 2015 machte sich Manfred Janele auf den Weg nach Nepal um vor Ort zu helfen. Seine Reise startete in Kathmandu. Von dort reiste er in klapprigen, übervollen Bussen gemeinsam mit seinem Guide Ram über von Erdrutschen nahezu unbefahrbaren Pisten und Passstraßen in ein kleines Dorf 12 Stunden von der Hauptstadt entfernt – nach Darka Community Nr. 9, im Dhading District.

Keine Dächer, nur notdürftig reparierte, durchlöcherte Wellblechelemente und zerschlissene Plastikplanen „schützten“ die knapp 500 Menschen in ihren größtenteils eingestürzten Stein- und Lehmhütten. Fließend Wasser gab es nur steil bergab – 30 Minuten vom Ort entfernt. Die Nächte verbrachte er im Schlafsack bei Eiseskälte zwischen den „Tigerhunden“ im Freien.

Ein Multimedia Vortrag über Gastfreundschaft und lebensfrohe Menschen

Diese Wochen hat er in einem in vieler Hinsicht beeindruckenden Multimedia-Vortrag über ein Nepal fernab vom Klischee „Bergsteigerparadies“ festgehalten. Er erzählt von seinen Abenteuern rund um das schwere Erdbeben in der Himalaya-Region, über mutige und lebensfrohe Menschen, die sich niemals unterkriegen lassen. Die Bilder von Buddhistischen Heiligtümern und Palastanlagen werden Sie in eine andere Welt entführen. Er erzählt von grenzenloser Gastfreundschaft, wunschlosem Glücklich sein und tiefgehenden Freundschaften. Tauchen Sie ein in diese bewegende Geschichte, die das Leben am anderen Ende der Welt schrieb.

„Nepal – Hoffnung, Schicksal, Neubeginn“ ist ein Reisebericht, der das Land fernab vom Klischee „Bergsteigerparadies“ zeigt. Manfred Janele berichtet von seinen Abenteuern rund um das schwere Erdbeben, welches das Land 2015 heimgesucht hat.

Mutige, lebensfrohe Menschen, die sich niemals unterkriegen lassen sind die Protagonisten, buddhistische Heiligtümer, goldglänzende Tempel und unvergleichliche Landschaften bilden die Kulisse seines Multimedia-Vortrags, der auch von grenzenloser Gastfreundschaft und wunschlosem Glücklich sein sowie tiefgehenden Freundschaften erzählt.

 

Wir möchten Sie herzlich zu diesem etwas anderen Multimedia Vortrag einladen. Kein „größer, schneller, höher, weiter“, aber auch kein klassischer Charity-Vortrag erwartet Sie. Lassen Sie sich anstecken von der positiven Denkweise der Nepalis und der Zuversicht, die sie ausstrahlen und tauchen Sie ein in eine Mentalität, wo eigentlich nichts unmöglich scheint.

 

Mehr Informationen zu Manfred Janele finden Sie unter https://www.manfredjanele.com bzw. Facebook

Pension Lust oder Frust – 8. Mai 2019

Buchpräsentation von Prof Dr. Leopold Stieger

8. Mai 2019, 18 Uhr

Pension – Lust oder Frust?“

Wir haben ein falsches Bild vom Alter, weil wir zwar nach vorne fahren, uns aber im Rückspiegel orientieren. Wie war Alt-werden in meiner Kindheit? Wie war z.B. konkret mein Großvater? Diese Fragen helfen uns nicht weiter.

Der Übergang vom Berufsleben in die nächste Lebensphase ist wohl der gravierendste Einschnitt im Leben eines Menschen: Von 100 auf Null, innerhalb eines Tages. Ein Leben lang mit den eigenen Fähigkeiten die beruflichen Herausforderungen meistern – und plötzlich ist alles vorbei. Man muss den Schlüssel, den Zugang zum PC und die gewohnte Umgebung schlagartig verlassen. Und wohin?

Das ist die große Frage! Immer mehr Menschen stellen heute die Frage, „Ich gehe in einem Jahr in Pension. Ich habe heute schon Angst, weil ich nicht weiß, was ich dann tun werde“.

Kann man sich auf die Pension vorbereiten? Ja, sagt der Autor des Buches „Pension – Lust oder Frust?“, der sich seit Jahren mit Menschen rund um die Pensionierung beschäftigt. Und in den letzten 15 Jahren erlebt hat, dass die Zahl derer, die davon träumen, dass die Pension der Himmel sein wird, jährlich geringer wird. Denn wir haben Dank der demografischen Entwicklung eine viele längere Lebenserwartung als alle Gernerationen vor uns. Und sie wächst täglich! Um wieviel, Sie werden es nicht glauben, alle 24 Stunden um 6: sind das Sekunden, Minuten oder Stunden? Was glauben Sie? Es sind tatsächlich Stunden!

Damit hat jemand, der heute in Pension geht, zumindest noch 20 Jahre vor sich, in denen er fast alles noch machen kann. Wennn, ja wenn er/sie nicht auf den Taufschein blickt, sondern auf sich selbst. Wer sich nicht an einer Jahreszahl aus der Vergangenheit orientiert, wundert sich, was er oder sie noch alles schaffen kann.

Und man braucht eine echte Herausforderung, nicht ein bißchen, sondern eine wirkliche Vision. Wer sich aber schont und es sich gut gehen läßt, verschenkt pro Lebensjahr, das er vor sich hat, zwei Monate. Das ist das Ergebnis einer großen Studie.

„Pension – Lust oder Frust?“ ist ein kleines Buch, das Hilfe bei der ersten Orientierung gibt: Hängematte oder Durchstarten?

Der Autor liest am 8. Mai aus seinem Buch, er bringt aber auch viele weitere Gedanken in seinem Input. Und vor allem freut er sich auf eine rege Diskussion.