Gemeinschaft


Wir sind alle Kinder Gottes. Wir haben eine Familie, mit der wir zusammen aufwachsen und leben.

Aber wir haben eine noch viel größere Familie! Das ist die Gemeinschaft der Menschen, die an Jesus Christus glauben. Wir nennen diese Familie auch die Kirche. Der Apostel Paulus schreibt dazu sogar, dass wir der Leib Christi sind. Denn jeder von uns ist in der Gottesfamilie gleich wichtig, egal ob er klein oder groß, oder jung oder alt ist.

Alle Menschen, die das Wort Gottes hören, daran glauben und die Liebe Gottes weitertragen, gehören zur Familie von Jesus Christus.

Du gehörst auch dazu! Und du bist so, wie du bist, ein ganz wichtiger Teil in der Gemeinschaft der Kirche.

Wir wollen diese Gemeinschaft miteinander leben. Z.B. durch gemeinsame Messfeiern aber auch durch das Feiern verschiedener Feste und Pfarrcafe.

Alle sind eingeladen mit uns zu feiern.

Jeder, der sich bei diesen Veranstaltungen beteiligen möchte entweder mit Kuchen oder Torten oder mit persönlicher Mithilfe, ist herzlich dazu eingeladen!

Hier einige gemeinschaftliche Aktivitäten:

Bericht zum Konzert am 25. Februar 2024

Das Konzert am 25. Februar im Pfarrsaal war wieder sehr gut besucht, das Publikum
weiß die dargebotenen Musikstücke – und auch die schönen Räumlichkeiten – zu schätzen.

Johann Strauss als baldiger Jahresregent und seine Beziehung zu Johannes Brahms fanden
Ausdruck im Programm der ersten Hälfte des Konzerts, „Wiener Blut“ vierhändig stand Walzern
von Brahms gegenüber, „Draußen in Sievering“ von Strauss einer Reihe von romantischen Liedern von Brahms.

Am Klavier wie immer gekonnt begleitet von Susanne Reichl, Georg Lehner bestach mit baritonalem Audruck im Gesang.
Nach der Pause ging es temperamentvoller weiter, Wiener und böhmische Polka (Regine Koch fulminant auf der Geige) leiteten über zu Gustostückerln aus bekannten Operetten.

Da dominierte Elena Schreiber als perfekte Diva.
In launiger Weise führte Erich Vanecek durchs Programm, der wie immer Wissenswertes und Humorvolles zwischen die Musikstücke einstreute.

Zum Schluss ließ er „die Bombe platzen“ – Susanne feierte mit allen Gästen ihren 80. Geburtstag mit „einem Gläschen Sekt“, das von den Künstlern als Zugabe auch musikalisch präsentiert wurde.
Eine große Ehre für das ganze Team bestand in der Frage aus dem Publikum : „Wann ist bitte das nächste Konzert ?“ Das war wohl Anerkennung in wenigen Worten.

 

Suppensonntag am So 3. März 24 – mit Kinderwortgottesdienst!

Teilen spendet Zukunft!

Das ist das langährige Motte der Aktion zum Familienfasttag der katholischen Frauenbewegung

Heuer ist das Motto „Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit“ – denn in manchen Gebieten werden die Ernten jedes Jahr kleiner. Die Menschen Nepals spüren die Auswirkungen der Klimakrise bereits besonders, und das obwohl sie kaum zu den klimaschädlichen Emissionen beigetragen haben. Ist das gerecht? Nein.

In Nepal engagiert sich die kfb in ganzheitlichen Projekten, welche gemeinschaftsbildende, landwirtschaftliche, gesundheitsfördernde und frauenrechtsspezifische Themen fördern

Lesen Sie HIER mehr über das Projekt in Nepal und wie sie helfen können

Und unser Kinder werden im Kinderwortgottesdienst das Tagesthema kindgerecht bearbeiten und dann ihre Ergebnisse mit in den Gottesdienst bringen:

Nach der Messe warten dann herrliche Suppen auf Sie:

 

Wer noch eine Suppe beisteuern will oder sonst mit der Frauengemeinschaft in St. Hubertus in Kontakt kommen will, meldet sich bitte via dem Kontaktformular.

DANKE an alle die Suppen kochen und essen und damit für den Gute Sache spenden!

 

 

 

 

Aus zwei wird ein Eins


Liebe Pfarrgemeinden von Lainz-Speising und von St. Hubertus!

Unsere beiden Pfarren haben sich auf den Weg gemacht, um ab Jänner 2025 eine gemeinsame Pfarre zu werden. Schon in diesem Jahr feiern wir einige Feste zusammen.; wie zum Beispiel Palmsonntag, Fronleichnam, Messe mit Fahrzeugsegen. Wir bereiten unsere Kinder und Jugendliche gemeinsame auf Erstkommunion und Firmung vor. Die Verbundenheit mit einem Kirchort wird bleiben und sich öffnen zu einem größeren WIR. Wir können gemeinsam unsere Zukunft gestalten. Wir können miteinander Ideen austauschen über das, wofür wir stehen. Wir sind zwei Partner, die zusammen noch stärker sein werden.

Für unsere gemeinsame Pfarre laden wir Sie ein, Vorschläge zum Pfarrnamen einzureichen. Wir, die Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäte beider Pfarren haben uns darauf geeinigt, dass wir alle einladen, Namen vorzuschlagen. Bis zum 29. Februar wollen wir sammeln.

Sie Ihren Vorschlag (Hier das Formular zum Download) in den Kirchen in die dafür vorgesehen Boxen einwerfen , in den Pfarrkanzleien abgeben oder per Email an die Kanzleien schicken (kanzlei@pfarre-lainz-speising.at oder pfarre.st.hubertus@katholischekirche.at).

Die Vorschläge werden dann für alle in der Kirche und auf den Webseiten veröffentlicht. In einem zweistufigen Prozess entscheiden die Pfarrgemeinderäte von Lainz-Speising und St. Hubertus gemeinsam über den Pfarrnamen. Nach der ersten Stufe bitten wir die Erzdiözese Wien um eine erste Stellungnahme, da der Pfarrname gewissen Regeln unterliegt:

  • Heilige oder Heiliger
  • Selige, wenn sie im Diözesankalender aufgeführt sind.
  • Herr Jesus Christus mit Nennung einer der liturgische gefeierten Mysterien, z.B. Christkönig
  • Heiliger Geist
  • Selige Jungfrau Maria mit einem ihrer liturgischen Titel; z.B. Maria vom guten Rat.
  • Heilige Engel
  • Bezeichnung der politischen Gemeinde oder Region
  • Es kann auch eine Kombination von Heiliger und Gemeinde/Region sein; ähnlich wie jetzt in St. Hubertus und St. Christophorus am Lainzer Tiergarten.
  • Maximal 25 Zeichen

Diese Regeln geben den Rahmen vor, es gibt auch aber Ausnahmen. Eine Sondererlaubnis ist umso leichter zu erreichen, desto besser der Name begründet ist. Daher bitten wir Sie, Namensvorschlag und nach Möglichkeit Begründungen einzureichen. B

Ein Hinweis im Diözesanblatt mag uns vielleicht helfen: „Bei der Namensfindung ist zu beachten: Der Name sollte nicht in erster Linie als Ergebnis oder Kompromiss aus einer aktuellen Stimmungs- oder Konfliktlage entstehen, sondern die örtlichen und diözesanen Traditionen berücksichtigen und auf längere Sicht zukunftstragend sein. Jahrhunderte alte Traditionen sollten nicht leichthin abgeschnitten werden.“

Die Patrozinien, und damit die Namen der beiden Kirchen, bleiben, wie sie sind.

 

P. Stefan Hengst und P. Jean Bosco Gnombeli mit den PGR von Lainz-Speising und Hubertus.

Kinderfasching am Freitag, 26.01 im Pfarrsaal