Für den Weltmissionssonntag € 785,6 gespendet

Wir möchten uns im Namen von Missio bei Ihnen für Ihre großzügige Spende von € 785,6 bedanken!

Sie haben weiterhin die Möglichkeit die Sozialprojekte von Missio direkt zu unterstützen. Unter diesem Link https://www.missio.at/projekt/kollekte/ können Sie direkt spenden. Oder bestellen Sie einen Zahlschein.

 

Im Auftrag des Papstes betete und sammelte am 18. Oktober 2020 die ganze Kirche weltweit. Der Weltmissions-Sonntag ist die größte Solidaritätsaktion des Planeten.

Am Weltmissions-Sonntag setzen wir gemeinsam mit allen Katholiken weltweit ein Solidaritätszeichen. Wir  unterstützen die Christinnen und Christen weltweit in ihrem Dienst an den Menschen.

Zahlreiche katholische Spitäler und Gesundheitseinrichtungen sind im Dauereinsatz für betroffene Familien.

Die medizinischen Einrichtungen der Kirche stehen aufgrund der aktuellen Krise vor großen Herausforderungen. Gemeinsam können wir helfen! Das Lebensmotto des auf dem Plakat abgebildeten Dr. Anthony Musinguzi – „zu lieben und zu dienen“ – soll für uns heute zum Motto des Tages werden.

Was passiert nun mit Ihrer Spende:

Neben der Grundversorgung werden pastorale und soziale Projekte finanziert, wie zum Beispiel der Bau von Kirchen, medizinischen Versorgungsstationen und Zentren für Benachteiligte, Bildungsinitiativen sowie die Ausbildung von Priesteramtskandidaten und Katechisten.

Jedes Gebet und jeder Euro, den Sie geben, dienen dazu, dass sich in einem Land des Südens Priester, Ordensschwestern und Laien für ihre Mitmenschen einsetzen können. Vor Ort bewegen unsere kirchlichen Partner viel. Durch Ihre Unterstützung sind Sie nahe bei den Menschen und helfen jenen, die es am meisten brauchen.

 

Vielen Dank für Ihre Spende an „Schwangere in Not“

Bei der nachgeholten Muttertagssammlung für Schwangere in Not, konnten wir € 440 sammeln. Ihre Spende wurde schon an die St. Elisabeth-Stiftung weitergeleitet. Vielen Dank für Ihre Spende!

Feier zu 100 Jahre Siedlung SAT im Grätzel St. Hubertus

Am 19.9. fand die Feier zu 100 Jahre Siedlung SAT im Grätzel St. Hubertus statt.

 

Der Habsburgerbesitz Lainzer Tiergarten reichte ursprünglich in östlicher Richtung bis zur heutigen Speisingerstrasse. 1912 wird ein Teil des Tiergartens abgetrennt, der Wald gerodet. Wegen des beginnenden 1. Weltkrieges werden die geplanten Bauprojekte nicht verwirklicht.

Zahlreiche, vielfach arbeitslose, hungernde Familien aus der Bevölkerung der Nachkriegszeit zeigen vitales Interesse an den brach liegenden Grundstücken zum Anbau von Grundnahrungsmitteln. Siedlungswillige schließen sich in einem Verein zusammen, genannt: Schrebergartenverein „Kolonie Siller“. Am 01. Mai 1920 kommt es zur ersten Vergabe von Parzellen über den neu gegründeten Verein. Der derzeitige  Nachfolgeverein „“Siedlerverein SAT“ feiert heuer das 100 Jahre Jubiläum der Siedlung Auhofer Trennstück, Kurzform: Siedlung SAT. Diese Siedlung ist somit die älteste Gründung im Grätzel St. Hubertus.

Im Gedenken an den Beginn im Jahr 1920 wurde am 19. September 2020 am Sillerplatz, mit tatkräftiger Unterstützung der Heimatrunde St. Hubertus, ein Gedenkstein enthüllt. Neben zahlreichen „Siedlern“ aus dem Grätzel waren u.a. auch unter den Gratulanten: Die Bezirksvorstehung, Vertreter des Österreichischen und Wiener Siedlerverbandes, Vertreter der Pfarre St. Hubertus, Vertreter des Siedlervereines SAT und der Heimatrunde St. Hubertus.

Geborgenheit im Schutze Gottes – Den Viren trotzend

Lesen Sie hier das Gebet von Christian Schramm nach Psalm 57.

 

„HERR, wir leben in unruhigen und herausfordernden Zeiten.

Selten ist die Sorge um die eigene Gesundheit so präsent wie in diesen Tagen.  

Wir sorgen uns auch um Verwandte und Freunde.  

Selten wird uns die Hinfälligkeit und Vergänglichkeit unseres Lebens so bewusst gemacht.

Sei DU in diesen Tagen unser schützendes Schild.                                                                       

Sei Du uns gnädig, GOTT, sei uns gnädig,                                                             

denn wir haben uns bei DIR geborgen,                                                                                             

im Schatten deiner Flügel wollen wir uns bergen,         

bis das Unheil vorübergeht.

Wir rufen zu DIR, GOTT, dem Höchsten, zu DIR, der uns beisteht.     

Sende vom Himmel und rette uns, GOTT,   

sende deine Huld und deine Treue.    

Denn deine Liebe reicht, soweit der Himmel ist,        

deine Treue, soweit die Wolken ziehen. Amen.“

 

(Christian Schramm nach Psalm 57)